von Aline Juárez Contreras
In ihrem Drehbuch «LA DESPEDIDA» porträtiert Aline die Stadt Berlin aus der Perspektive von Migrant:innen und erzählt eine Geschichte von Freundschaft und Befreiung. «La despedida» erzählt die Geschichte von Jazmín, einer jungen Tänzerin aus der mexikanischen Provinz, die als Au-Pair-Mädchen in Berlin arbeitet, wobei ihr Talent auf der Strecke bleibt. Eine Begegnung im Waschsalon mit ihrer Freundin Amelia, die marokkanisch-spanischer Herkunft ist, bringt Jazmín plötzlich wieder mit ihrer Berufung in Kontakt und verändert ihr Leben für immer.
Über die Autorin
Aline Juárez Contreras wurde in Mexiko-Stadt geboren und lebt seit zehn Jahren in Berlin. Sie arbeitet eng mit Aktivist:innen, Künstler:innen und sozialen Bewegungen in Deutschland, Mexiko, Chile, Serbien, Italien und Spanien zusammen, um verschiedene Formen des Widerstands audiovisuell darzustellen. Ihr letzter Kurzfilm «Wären Sie mal besser zu Hause geblieben» wurde auf internationalen Filmfestivals wie dem JUMPSTART International Women’s Online Film Festival 2020, dem Linz International Film Festival 2021 und dem International Invisible Film Festival «Film Sozialak» Bilbao 2020 gezeigt.