Izabella

von Patricio Mosse

Budapest, 1945. Izabella hat ihre Familie bei einem Bombenangriff verloren und arbeitet als Akrobatin in einem Wanderzirkus. Als sie Tomi kennenlernt, einen wandernden Jungen, der vom Fliegen besessen ist, ist der Zirkus nicht länger ihre Zuflucht. “Izabella” erinnert an eine jener Nachkriegsfabeln, die von eingewanderten Großmüttern und Großvätern in Südamerika erzählt werden.